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Als meine Frau und ich ankamen, öffnete ich die EingangstĂŒre und es begrĂŒĂte uns ein derart unangenehmer, beissender chemische Gestank.
Wir dachten zuerst, dass das Haus lĂ€ngere Zeit nicht vermietet war und es am LĂŒften lag.
Also, alle TĂŒren und Fenster geöffnet. Der Geruch wurde zwar ertrĂ€glicher, verschwand jedoch nicht ganz und sobald Fenster und TĂŒren fĂŒr lĂ€ngere Zeit (z.B. Tagesausflug, abends, wenn es drauĂen kalt wurde, etc.) geschlossen waren, kam dieser intensive Gestank zurĂŒck.
Im Schlafzimmer und Bad, das sich im oberen Stockwerk befand, war dieser Geruch nicht.
Zur Sauberkeit des Hauses:
Was als erstes auffiel, war der NICHT geleerte Aschenbecher im Schlafzimmer, obwohl "Rauchen untersagt ist", im offenen Kamin war noch jede Menge Asche, die klebrigen, dreckigen Lichtschalter.
Als nĂ€chstes, was auffiel, waren die verbeulten zerkratzten Pfannen mit wackeligem Griff, verschmutzte GlĂ€ser und Geschirr, Eis und Dreck im Gefrierfach, Dreck in den SchublĂ€den und SchrĂ€nken der KĂŒche, das Brösel-Auffangblech im Toaster quoll ĂŒber, die Arbeitsplatte neben dem Gasherd war klebrig, der WaschpulverbehĂ€lter der Waschmaschine schimmelte, die Toilette "unten" dreckig, in der Dusche befanden sich Haare im Ablauf, usw. und usw.
Ich habe mehr als fĂŒnfzig Fotos gemacht, die ich leider hier nicht posten kann.
Auch habe ich Frau Ellen Casson direkt per Mail von den MĂ€ngeln in Kenntnis gesetzt.
Frau Casson tat sehr verwundert und begrĂŒndete es mit Corona Erkrankung des Hausmeisters.
Josef A.
Yöpyi 9 yötÀ huhtikuussa 2023